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Bodo Hell, verschwunden im Niemandsland: Suche am Dachstein eingestellt

Von Gabriel Egger,  19. August 2024 17:03 Uhr
Das Gelände, in dem Bodo Hell als vermisst gilt, ist nur schwer zugänglich. Bild: BRD Steiermark

RAMSAU/OBERTRAUN. 81-jähriger Literat durchstreifte das Dachsteingebirge vorrangig im unwegsamen Gelände – die gezielte Suche nach ihm wurde nun eingestellt.

Das letzte Lebenszeichen war ein Foto – aufgenommen am Freitag, 9. August, um 10.56 Uhr. In 1896 Meter Seehöhe war eine Wanderführerin auf Bodo Hell getroffen. Auf dem markierten Weg zwischen Maisenbergalm und Loskoppen, wenige Gehminuten vom bekannten Heilbronner Kreuz entfernt, hatte sie ihn um ein gemeinsames Bild gebeten.