Das Gmundner Seeviertel in der Warteschlange
GMUNDEN. Die Forderung nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung könnte den Baubeginn des Projekts am Ostufer des Traunsees weiter verzögern – ob es die braucht, ist allerdings mehr als fraglich.
Im November dieses Jahres hatte Bürgermeister Stefan Krapf (VP) den Beginn des Tiefbaus erwartet. Und spätestens Ende 2026 hätte das fertige Seeviertel im besten Fall Touristen aus aller Welt nach Gmunden locken und Einheimischen neue Perspektiven ermöglichen sollen. Zumindest Letzteres ist noch nicht gänzlich aus der Zeit gefallen.