Den Kasberg-Seilbahnen droht das Ende
GRÜNAU. Die Grundbesitzer lehnen einen Sommerbetrieb ab, das Geschäft mit der Jagd ist lukrativer.
Der Patient Kasberg hängt seit 2016 am Tropf der Landesregierung. Diese übernimmt nicht nur den jährlichen Verlust der Almtal-Bergbahnen von rund einer Million Euro. Sie würde auch in eine bessere Beschneiung und in einen Ersatz der Gruppenumlaufbahn investieren. Allerdings nur, wenn sich der Kasberg touristisch neu aufstellt. Sprich: wenn auch ein Sommerbetrieb kommt und die Anlage endlich verlustfrei betrieben werden kann.