Die nächsten Wochen entscheiden über das Schicksal des Kasbergs
GRÜNAU. Die Retter des Skigebiets haben ein Monat Zeit, dem Konkursrichter ihren Sanierungsplan vorzulegen.
Der Druck auf die Retter des Kasbergs steigt. Klaus Schiller, der Masseverwalter des insolventen Skigebiets, teilte der Gemeinde Grünau mit, dass der Pachtvertrag der Kasberg Betriebs GmbH mit Ende April auslaufe. Er werde keinen neuen Vertrag für die nächste Saison genehmigen. Man habe ein Jahr Zeit gehabt, einen Investor für das Skigebiet zu finden. Dies sei jedoch nicht gelungen.