Keine Brandstiftung: Auf der Eisenaueralm beginnt das Aufräumen
SANKT GILGEN. Ein technisches Gebrechen dürfte der Auslöser für die Zerstörung der Buchberghütte auf der Eisenaueralm gewesen sein. Betreiber Helmut Schranz will jetzt aufräumen- und weitermachen.
Um 8.20 Uhr brechen die ersten Flammen durch den dichten Novembernebel. Mehr als zwei Stunden dauert es, bis er den Blick vollständig freigibt. Von der Buchberghütte ist zu diesem Zeitpunkt kaum noch etwas übrig. Die Kamera auf dem Schafberggipfel hat den verheerenden Brand auf der Eisenaueralm vergangenen Donnerstag dokumentiert. Und auch die leidenschaftlichen Versuche der Feuerwehren, zu retten, was nicht mehr zu retten war.