Plus 19 Prozent: Die Traunseetram hatte im Vorjahr 912.000 Passagiere
GMUNDEN. Das Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl will heuer die Millionengrenze überschreiten.
Gmundens damalige FPÖ-Stadtparteiobfrau Beate Enzmann bezeichnete die Durchbindung der Gmundner Straßenbahn 2018 als „Verschwendung von Steuergeld“, Reinhold Kassmannhuber (Bürgerinitiative Gmunden) sprach von „Luxus, den andere bezahlen müssen“. Andere Gegner der Traunseetram prognostizierten bröckelnde Hausfassaden, wenn die neuen Züge erst einmal durch Gmunden fahren.