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Schädel-Hirn-Traumata verhindern: Wenn Radhelme Leben retten

Von Karoline Ploberger,  13. Mai 2024 19:30 Uhr
62 Prozent der E-Bike-Fahrer tragen bereits einen Helm.
Der Gefahr bewusst: 62 Prozent der E-Bike-Fahrer tragen bereits einen Helm. Damit können schwerwiegende Verletzungen verhindert werden. Bild: TVB Steyr

LINZ. Mehr als 11.000 E-Bike-Fahrer mussten 2023 nach Unfällen im Spital behandelt werden. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) fordert nun eine allgemeine Helmpflicht, um das Risiko für schwere Kopfverletzungen zu minimieren.

Strecken zurücklegen, die mit einem üblichen Fahrrad vielleicht nicht möglich wären, und das umweltfreundlich und flexibel: Fast jedes zweite Rad, das in Österreich verkauft wird, ist mittlerweile ein E-Bike. Was dabei nach wie vor unterschätzt wird: das höhere Gewicht, das andere Bremsverhalten und das höhere Tempo des sogenannten Elektrorads.