Nach tragischem Felssturz in Steyr heißt es weiter warten auf Rechtssicherheit
STEYR. Nicht abgeschlossen und rechtlich nach wie vor nicht aufgearbeitet ist der Felssturz in Unterhimmel vom Frühjahr 2023.
Beim Errichten eines Steinschlagschutzprojektes oberhalb der Roseneggerstraße in der Steyrer Au rutschte ein Teil des Hanges ab. Zwei Baggerfahrer wurden mitgerissen und waren nicht mehr zu retten. Bei den Opfern handelte es sich um den 32-jährigen Juniorchef der ausführenden Firma Schuster Sprengtechnik (SST) mit Sitz in Kärnten und einen 64-jährigen Arbeiter.