Nun doch: Zweitwohnsitze im Alprima sind genehmigt
HINTERSTODER. Kehrtwende von Ortschef Aitzetmüller bei Widmung und Höss.
Interessenten müssen dafür zwar rund 540.000 Euro locker machen, aber: Zumindest die Hälfte der zwölf in den obersten Geschoßen der vier "Alprima"-Gebäude befindlichen, jeweils 68 Quadratmeter großen Wohnungen sind bereits verkauft. Ganz regulär als Zweitwohnsitze, wie auf Nachfrage der dafür zuständige Mitarbeiter der im deutschen Pullach im Isartal ansässigen Alpenimmobilien GmbH versichert: "Rechtlich gibt’s da gar nichts, da kann nichts passieren." Deren "Mutterfirma", die Grazer "C & P