Sterbender Schwan auf einer Wiese am Garstner Ennsufer
GARSTEN. Lärmgeräte vergrämten die Schwäne nicht vom Grasland, das sie völlig verkoteten. Jetzt versucht es die Behörde wieder mit Bejagung
"Nein danke, darüber will ich gar nicht reden", wehrt der Obmann der Jagdgesellschaft Garsten Rudolf Buder vorweg ab. Seitdem die Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land in einem Bescheid der Jägerschaft befohlen hat, bis 31. Mai fünf Jungschwäne mit dem grauen Gefieder in der Katastrale Lahrndorf abzuschießen und darüber Rapport zu machen, ist die Stimmung angeheizt.