Strenge Zunft: Zimmerer durfte nur werden, wer auch ehelich geboren war
WINDISCHGARSTEN. Immaterielles Kulturerbe: Die Zunftbräuche der Zimmerer von Windischgarsten wurden von der UNESCO in das nationale Verzeichnis aufgenommen. Die Tradition besteht seit dem Jahr 1498.
"Dieses Handwerk hat in den vergangenen Jahren wieder stark an Bedeutung gewonnen, weil Holzbauten wieder stark im Kommen sind. Beides freut mich sehr", sagt Jörg Strohmann, Heimatforscher aus Windischgarsten und Träger der Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich.