Wie Kriegsflüchtlinge Oberösterreich veränderten
LINZ. Aus ihrer Heimat vertrieben brachten Siebenbürger, Sudeten und Donauschwaben ihr Wissen nach Oberösterreich
Über Nacht waren sie staatenlos geworden. Nur das Nötigste bei sich, flüchteten Zehntausende nach Oberösterreich. Nahrung und Wohnraum waren knapp. Allein ihr Geschick und Arbeitsfleiß sicherte den Neuankömmlingen die Zukunft in ihrer neuen Heimat.
Eigentlich wollte die junge Republik die Flüchtlinge wieder loswerden. Nur wer einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten konnte, durfte auch bleiben. Unter ihnen auch die Unternehmerpersönlichkeiten Günter Fronius, Ludwig Engel und Arnold Schmied. Sie