Tragödie in Steyr: Was bisher über den tödlichen Felssturz bekannt ist
STEYR. Zwei Arbeiter aus Kärnten, 31 und 64 Jahre alt, wurden bei dem Hangrutsch in Steyr in den Tod gerissen. Hunderte Kubikmeter Gestein donnerten zu Boden, die Leichen konnten noch nicht geborgen werden.
"Wo andere aufhören, beginnen wir!" So lautet die Firmenphilosophie des Kärntner Unternehmens "Schuster Sprengtechnik". Stolz ist der Betrieb auf die Erfahrung im Einsatz mit Spezialbaggern im extremsten Gelände in ganz Europa. Vor wenigen Wochen wurde daher ein Auftrag im Steyrer Stadtteil Christkindl angenommen, den bisher alle anderen Unternehmen als zu gefährlich abgelehnt hatten.