Viele Hinweise und Fehlalarme bei der Fahndung nach Roland Drexler
LINZ/OBERPULLENDORF. Die Suche nach dem geflüchteten Roland Drexler geht ununterbrochen weiter. Nach Hinweisen kam es gestern zu Ermittlungen im Burgenland, sie waren aber erfolglos. Ermittler ließen indes die Konten des Gesuchten öffnen.
Auf der Jagd nach dem Jäger und mutmaßlichen Doppelmörder Roland Drexler gingen auch gestern und in der Nacht auf heute laufend Hinweise aus der Bevölkerung bei der Polizei ein. Jedem einzelnen wurde nachgegangen, auch wenn sie nicht besonders vielversprechend klangen.
So soll der 56-Jährige am Mittwoch zu Mittag im Klinikum Wels gesehen worden sein – was sich allerdings als falscher Alarm herausstellte, nachdem der Einsatz der Polizei rund um das Krankenhaus beendet war.
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