Alle Rücklagen bis 2025 aufgebraucht: Auch Grieskirchen ist in Finanznot
GRIESKIRCHEN. Der Bezirksstadt droht trotz rigidem Sparkurs ab 2026 der Härteausgleich.
Immer mehr Gemeinden können ihr Budget nicht mehr ausgleichen und schlagen Alarm. Selbst Bezirksstädte – wie Grieskirchen mit an sich hoher Finanzkraft – drohen, zu Härteausgleichsgemeinden zu werden. "Ich bin seit 15 Jahren in der Politik, aber so eine schwierige Budgetsituation hatten wir noch nie", sagt Bürgermeisterin Maria Pachner (VP). Die letzten Rücklagen werden trotz rigidem Sparkurs heuer und 2025 aufgebraucht.