Konsument sorgt sich um sein "eigenes" Schwein
ESCHENAU/GUNSKIRCHEN. 14 Kameras liefern Bilder aus dem Stall, der Konsument kann Fütterung und Pflege mitbestimmen.
Wie erging es meinem Schnitzel? Immer mehr Konsumenten wollen angesichts von Schockbildern aus Tierfabriken genauer wissen, woher das Fleisch aus dem Supermarkt oder im Gasthaus kommt und wie die Tiere gehalten wurden. Die Brüder Hannes und Markus Kriegner wollen nun mehr Transparenz und einen Blick hinter die Stalltüre ermöglichen. Konsumenten können ein Ferkel erwerben, über eine App dem Tier auf dem Smartphone oder Tablet beim Wachsen zusehen und bei der Fütterung mitbestimmen.