Vor 25 Jahren war Welser am Südpol dem Tod ganz nahe
WELS. Ernst Zinnhobler sprang am 1. Jänner 2000 in der Antarktis ins ewige Eis. Schwer erkrankt wurde er nach qualvollen Tagen gerettet.
Wenn Ernst Zinnhobler am Silvestertag die Sektkorken knallen lässt, wird er sich mit Genugtuung und auch etwas Wehmut sein größtes Abenteuer in Erinnerung rufen: seinen spektakulären Fallschirmsprung in der Antarktis vor exakt 25 Jahren.
Zunächst war vorgesehen, mit einem internationalen Team aus erfahrenen Fallschirmspringern aus Anlass des Millenniumswechsels auf dem Südpol zu landen. Das Vorhaben wurde kurz davor von den Behörden gestoppt. 1000 Kilometer vom Südpol entfernt, wagten der