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Wenn den Almen das Wasser fehlt

Von Karoline Ploberger,  24. August 2024 05:30 Uhr
Wenn das Wasser auf den Almen fehlt
Der unterirdische Speicher bietet Platz für 150 Kubikmeter Wasser. Dadurch wird die Wasserversorgung auf der Alm sichergestellt. Bild: OÖN/kap

GROSSRAMING. Die Wasserversorgung wird auf Oberösterreichs Almen aufgrund der vielen Hitzetage zur Herausforderung. Wegen der schneearmen Winter werden nun künstliche Speicher angelegt.

26 Hektar Almweidefläche, eine Hütte und 48 Rinder, die mit Wasser versorgt werden müssen. Auf einer Seehöhe von 950 Metern ist der Weideboden der Gschwendtalm bei Großraming (Bezirk Steyr-Land) zwar nährstoffreich, in der Nähe gab es jedoch nur eine einzige Quelle, die als Wasserlieferant diente. Zu wenig, um bei Trockenheit den täglichen Bedarf zu decken.