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Wenn E-Autos brennen: "Es reicht nicht, die Flammen zu ersticken"

Von Verena Gabriel,  06. August 2024 03:50 Uhr
"Es reicht nicht, die Flammen zu ersticken"
Elektroautos werden mit Wasser gelöscht, nicht – wie meist große Verbrenner-Fahrzeuge – mit Schaum. Danach kommen sie in einen Container. (Symbolbild) Bild: TEAM FOTOKERSCHI.AT / DRAXLER

BUCHKIRCHEN, WELS. Der tragische Unfall mit zwei toten Jugendlichen in Buchkirchen wirft Fragen um die Sicherheit von E-Autos auf. Das Brandrisiko ist nicht höher als bei Verbrennern – doch das Löschen ist für die Feuerwehren aufwendiger

Zwei junge Menschen, die in einem brennenden Auto ums Leben kommen: eine Nachricht, die nicht nur österreichweit Erschütterung ausgelöst hat. Auch die deutsche "Bild"-Zeitung berichtete gestern von der Tragödie in Buchkirchen (Bezirk Wels-Land). Ein Detail erhält dabei besondere Aufmerksamkeit: dass es sich bei dem Unfallauto um ein Elektrofahrzeug handelte. Dieses war, wie berichtet, in Flammen aufgegangen.