Wenn E-Autos brennen: "Es reicht nicht, die Flammen zu ersticken"
BUCHKIRCHEN, WELS. Der tragische Unfall mit zwei toten Jugendlichen in Buchkirchen wirft Fragen um die Sicherheit von E-Autos auf. Das Brandrisiko ist nicht höher als bei Verbrennern – doch das Löschen ist für die Feuerwehren aufwendiger
Zwei junge Menschen, die in einem brennenden Auto ums Leben kommen: eine Nachricht, die nicht nur österreichweit Erschütterung ausgelöst hat. Auch die deutsche "Bild"-Zeitung berichtete gestern von der Tragödie in Buchkirchen (Bezirk Wels-Land). Ein Detail erhält dabei besondere Aufmerksamkeit: dass es sich bei dem Unfallauto um ein Elektrofahrzeug handelte. Dieses war, wie berichtet, in Flammen aufgegangen.