"Wir kaufen Ihr Auto": Kärtchenverteiler wie einen Leibeigenen behandelt
LINZ. Wegen des Delikts des Menschenhandels muss sich ein Rumäne vor Gericht verantworten. Er soll einen Landsmann zum Verteilen von Visitenkarten angeworben und dabei schwer ausgebeutet haben.
Menschenhandel nennt sich der Paragraf 104a des Strafgesetzbuches und der einem 43-jährigen Rumänen zur Last gelegt wird, der Mann muss sich am Mittwoch vor Gericht in Linz verantworten.
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Dabei geht es um das Verteilen von Autoankaufkärtchen mit der Aufschrift "Wir kaufen Ihr Auto". Der 43-jährige Angeklagte soll einen 25-jährigen Landsmann dazu gebracht haben, an sechs Tagen in
