Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Zivilprozess: Hat das neue LASK-Stadion einen Dachschaden?

Von Robert Stammler,  04. März 2024 14:59 Uhr
Das neue LASK-Stadion: Auf dem Bild ist das Dach aus Stahl und Blech gut zu erkennen. Laut LASK weist es Mängel auf.

LINZ. Vor Gericht fand am Montag ein erster Zivilprozess statt. Der LASK klagt jene Stahlbaufirma, die das Dach des Stadions gebaut hat. Vordergründig ging es um Geheimhaltungsklauseln, im Hintergrund schwelt ein Streit um angebliche Mängel und Mehrkosten.

Der Stein des Anstoßes für den Prozesstermin am Montag war ein Fachartikel in der Zeitschrift "Stahlbau Aktuell", erschienen im Vorjahr.  Plangemäß konnte der LASK sein neues Stadion auf der Gugl im Februar 2023 eröffnen. Die Kärntner Firma Haslinger Stahlbau habe "einen wesentlichen Beitrag geleistet", dass der Verein nun seine "magischen Fußballabende erleben" könne, heißt es in dem Artikel nicht ohne Selbstlob.  Lesen Sie dazu auch: "Verschwiegenheitsklausel verletzt": LASK klagt