150 Jahre Radfahren in Österreich
Ein neues Buch erzählt die österreichische Fahrradgeschichte in 290 Bildern.
Dieses willenlose Pferd hat den Vorzug, dass es nie scheu wird. Es ist immer gesattelt und gezäumt, braucht kein Futter, keinen Thierarzt." So bewarb die Wiener Fabrik "Anton Burg & Sohn" 1818 seine nachgebaute Laufmaschine auf zwei Rädern, die ein Jahr davor Karl Freiherr von Drais erfunden hatte. Bis die Draisine Pedale bekam und zum Vélocipède mutierte, vergingen noch ein paar Jahrzehnte.