Toyota C-HR: Gefühlvoller Doppelpass zwischen Elektro und Verbrenner
WIEN. Toyota bittet den C-HR an die Steckdose: Der Teilzeitstromer fährt bis zu 66 Kilometer elektrisch.
Toyota verfällt von einem Extrem ins andere: zuerst – vorsichtig formuliert – recht konservative Autos, jetzt Modelle, die einer Zukunftswerkstatt entstammen könnten. Wie der neue C-HR, der an der Front sein riesiges Maul öffnet wie ein Walhai, darüber die extrem schmalen LED-Lichter, die wie Angelhaken geformt sind. Und am schrägen Heck ragen die transparenten Hüllen der Rücklichter hervor – Elemente, die optisch unglaublich viel Dynamik erzeugen.