Angst um Infrastruktur: NATO verstärkt Militärpräsenz in der Ostsee
Nach der erneuten Beschädigung eines Unterwasserkabels wächst die Nervosität in Europa
BRÜSSEL/MOSKAU. Nach der erneuten Beschädigung eines Unterwasserkabels will die NATO ihre militärische Präsenz in der Ostsee massiv verstärken. Auch Estland wird die Stromleitung "Estlink 1" durch Patrouillenschiffe überwachen lassen.
Er habe mit dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb über die laufenden Ermittlungen wegen möglicher Sabotage von Unterseekabeln gesprochen, erklärte NATO-Generalsekretär Mark Rutte am Freitag. "Ich habe meine volle Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck