Aschaffenburg: Verdächtiger hätte in Haft sein sollen
ASCHAFFENBURG. Nach der Bluttat wird ein mutmaßliches Versäumnis nach dem anderen bekannt – am Sonntag findet die offizielle Trauerfeier statt.
Zwei Tage nach dem tödlichen Messerangriff im nordbayerischen Aschaffenburg. bei dem ein 28-jähriger Afghane ein zweijähriges Kind sowie einen Erwachsenen getötet haben soll, wurde am Freitag bekannt, dass der Tatverdächtige nicht nur ausreisepflichtig war, sondern auch in Haft hätte sitzen sollen.