"Blick nach Osten hat sich ausgezahlt"
TEHERAN/PEKING/MOSKAU. Iran will seine Beziehungen zu China und Russland intensivieren. Speziell die militärische Zusammenarbeit mit Moskau soll noch weiter verstärkt werden.
Es war eine Sprache, die ganz dem Geschmack des Gastes aus Teheran entsprach: "Je skrupelloser Amerika agiert, desto enger müssen jene zusammenrücken, die Stabilität und Entwicklung als alternative Wege zum Wohlstand suchen", kommentierte das chinesische Staatsfernsehen den am Donnerstag zu Ende gegangenen Besuch des iranischen Staatspräsidenten Ibrahim Raisi in Peking.