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Ursula von der Leyen und das Versprechen von weniger Bürokratie

29. Jänner 2025 19:54 Uhr
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rückt Bürokratieabbau und Wettbewerbsfähigkeit in den Blickpunkt.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rückt Bürokratieabbau und Wettbewerbsfähigkeit in den Blickpunkt. Bild: APA/AFP/SIMON WOHLFAHRT

BRÜSSEL. Zu viel Bürokratie: Das ist auch in Österreich einer der häufigsten Kritikpunkte an der EU – am Mittwoch kündigte Kommissionschefin von der Leyen „nie da gewesene Vereinfachungen“ an.

Der Fortschritt beim Klimaschutz war in Ursula von der Leyens erster Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin das Leitprojekt. Von "Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment" sprach sie Ende 2019 bei der Vorstellung des Green Deal. Seither hat sich der Wind gedreht. Der Widerstand gegen das Ziel eines klimaneutralen Kontinents bis 2050 ist gewachsen. Auch in von der Leyens eigenen Reihen, in der Europäischen Volkspartei (EVP), ging das vielen zu weit. Vor allem aus Deutschland mehrten sich die Stimmen,

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