Kontrollverlust: Schon das Verfahren selbst empfindet Trump als Strafe
NEW YORK. Am Montag standen die Eröffnungsplädoyers im Prozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump auf dem Programm.
Der Angeklagte muss sich stets pünktlich im Gerichtssaal 1550 im Manhattan Criminal Court einfinden. Der einstmals mächtigste Mann der Welt darf sich nur äußern, wenn er gefragt wird. Selbst wenn unschöne Dinge über ihn gesagt werden, muss der Narzisst sie ertragen. Solange Richter Juan Merchan den Prozess nicht pausiert oder für den Tag unterbricht, darf er nicht aufstehen.