NATO-Militärausgaben: Trumps Forderung ist außer Reichweite
BRÜSSEL. Künftiger US-Präsident fordert von Europas NATO-Staaten mehr als eine Verdoppelung
Er hat es wieder getan: Donald Trump forderte bei einer Pressekonferenz am Dienstag in seinem Domizil in Mar-a-Lago in Florida erneut von den europäischen NATO-Staaten, mehr Geld in die Verteidigung zu stecken.
Bisher galten zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts als Richtschnur für die nationalen Militärausgaben. Trump genügt das nicht mehr. Er fordert nunmehr fünf Prozent des BIP. Nachsatz: „Sie können es sich alle leisten.“
Trump hat wiederholt damit gedroht, dass sich die USA