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Trumps Wackelkandidat: Druck auf designierten Verteidigungsminister Hegseth steigt

Von Thilo Kößler,  05. Dezember 2024 16:02 Uhr
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Pete Hegseth sieht sich als Opfer eines "verleumderischen Schauprozesses in der Presse" Bild: (APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/ANNA MONEYMAKER)

Pete Hegseth soll nach dem Willen Donald Trumps Verteidigungsminister werden. Doch ob er ihn durchsetzen kann, ist fraglich. Der ehemalige TV-Moderator hat eine zweifelhafte Vorgeschichte.

Der Leitartikel der Washington Post griff zu drastischen Worten. Pete Hegseth sei als Verteidigungsminister gänzlich ungeeignet, schrieb das Blatt. Dem 44-jährigen Wunschkandidaten des künftigen Präsidenten fehle es an Urteilsvermögen, Charakter und Erfahrung. Kein Mann also, um das größte Ministerium des Landes mit seinen drei Millionen Beschäftigten und einem Jahresbudget von 857 Milliarden Dollar zu leiten.