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Wie Klimapolitik in die Defensive zu geraten droht

18. November 2024 08:22 Uhr
Donald Trump Ende Oktober bei einem Wahlkampfauftritt in einer Gegend North Carolinas, die von Hurrikan Helene schwer betroffen war.
Donald Trump Ende Oktober bei einem Wahlkampfauftritt in einer Gegend North Carolinas, die von Hurrikan Helene schwer betroffen war. Bild: APA/AFP/JIM WATSON

WASHINGTON. Trumps Wahlsieg in den USA und zähe Verhandlungen bei der Weltklimakonferenz in Baku verdüstern den Ausblick.

"Drill, baby, drill": Der designierte US-Präsident Donald Trump machte schon im Wahlkampf mit diesem Slogan ("Bohr, Baby, bohr") kein Hehl daraus, dass er die Förderung fossiler Brennstoffe forcieren wolle. Dass der rasche Klimawandel vom Menschen verursacht sei, nannte er – entgegen aller Forschungsergebnisse, die das belegen – mehrfach einen "Schwindel".