Das Milliardengeschäft Bundesheer, aber Airbus ging dabei leer aus
LINZ/WIEN. Die Nachrüstung ist in vollem Gang. Was vor allem noch fehlt, ist das nötige Personal
Mit der "Mission Vorwärts", dem Aufbauplan 2032+, ist das größte Investitionsprogramm des Bundesheeres in der Zweiten Republik verbunden. Und damit ein Milliardengeschäft für die Waffenindustrie. Dabei werden aber auch schlechte Erinnerungen wach.
Der zuvor größte Deal, der Ankauf von zuletzt nur noch 15 Abfangjägern Eurofighter Typhoon, war mit massiven Korruptionsvorwürfen verbunden. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stand auch der Lieferant, der Konzern Airbus. Diesem Unternehmen gegenüber ließ