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EU-Kommissar: Ein Deal mit vielen Facetten

Von Lucian Mayringer,  31. Juli 2024 12:55 Uhr
Hohes Defizit: EU schickt ein Warnschreiben
Finanzminister Magnus Brunner (VP) Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

„Die ÖVP war nicht bereit, sich zu bewegen und weil uns Europa sehr wichtig ist, haben wir dem Vorschlag letztlich zugestimmt.“ So erklärte Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer im Gespräch mit den OÖNachrichten den Durchbruch im Koalitionskonflikt um Österreichs Nominierung für die EU-Kommission.

Die Einigung auf Magnus Brunner soll es am Dienstag in der Chefrunde zwischen Kanzler Karl Nehammer (VP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) gegeben haben, also am Tag vor Urlaubsantritt des Regierungschefs. Die Grünen hätten dennoch den ehemaligen VP-Fraktionschef im EU-Parlament, Othmar Karas, als den „unabhängigeren und fachlich versierteren Kandidaten“ gefunden, sagte Maurer.