EU: Österreich im Wahlkampf der „Schlafwandler“
Analyse: Zwei Wochen vor der Entscheidung spielen im Wettbewerb der Spitzenkandidaten die großen Themen der EU kaum eine Rolle.
Am Montag in zwei Wochen ist sie schon wieder Geschichte, die EU-Wahl 2024. Inhaltlich hat sich der Wettbewerb der fünf im Parlament vertretenen Parteien bisher als oberflächlich bis leer dargestellt.
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Passend zu den affichierten Plakatparolen der Spitzenkandidaten, die zwischen „Europa fair gestalten“ (SPÖ, Andreas Schieder) und „Europa. Aber besser“ (ÖVP, Reinhold Lopatka) mäanderten. Einzig Harald