Helmut Brandstätter: "Das ist eine Beleidigung für die Ukrainer"
LINZ. Neos-EU-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter über die FPÖ und ihre Ukraine-Vorstellungen, den EU-Migrationspakt und warum es ein Fehler wäre, das Verbrennerverbot aufzuweichen.
OÖNachrichten: Die Neos wollen die Neutralität "neu definieren", wie Sie sagen. Fehlt Ihnen der Mut zu sagen, Sie wollen sie abschaffen?
Helmut Brandstätter: Was wir sagen, ist: Es braucht eine neue Sicherheitsstrategie – und der Regierung fehlt der Mut, eine vorzulegen. In der aktuellen Sicherheitsstrategie wird Russland noch als strategischer Partner genannt. Das wäre ein erster Schritt für unseren Schutz.
Sie treten für eine gemeinsame EU-Armee mit österreichischer Beteiligung ein.