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"Ich bin der Volltrottel gewesen": Das Geständnis von Sabine Beinschab

Von Lucian Mayringer,  25. Februar 2022 00:04 Uhr
Sabine Beinschab
Beinschab hatte bei ihrer Einvernahme angegeben, während ihrer Tätigkeit für die Karmasin Motivforschung auch Wünsche der SPÖ erhalten zu haben. Bild: Foto: APA/Christian Forcher

WIEN. Meinungsforscherin belastet vor WKStA "Kollegin" Karmasin und drei Kurz-Getreue

Sabine Beinschab ist eine der Hauptfiguren in den Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen das Team von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (VP) und die Mediengruppe "Österreich" von Wolfgang und Helmuth Fellner. Die Meinungsforscherin soll im Auftrag des damaligen Generalsekretärs im Finanzministerium, Thomas Schmid, ab 2016 Umfragen und Studien zum Nutzen des späteren VP-Obmanns erstellt und die Kosten dafür teilweise über das Finanzministerium abgerechnet haben.