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"Kickl hat die MFG gemacht"

Von Annette Gantner,  17. März 2022 09:13 Uhr
Kickls Coronakurs wird mittlerweile auch intern durchaus kritisch gesehen. Bild: APA/DANIEL LIEBL

WIEN. Die FPÖ hält sich stabil bei knapp unter 20 Prozent, doch es gibt keine Zuwächse. Stattdessen legt die MFG-Partei zu. "Herbert Kickl hat mit seinen Ansagen die MFG quasi gemacht", beschreibt es ein FP-Stratege.

Die Umfragen zeichnen ein deutliches Bild: Die FPÖ hält sich stabil bei knapp unter 20 Prozent. Doch es gibt keine Zuwächse. Dabei wäre nach dem Abgang von VP-Chef Sebastian Kurz einiges an Stimmen auf dem Wählermarkt zu holen. Kurz fischte bei den Wahlen im FP-Segment, aber die damaligen Wechselwähler gehen nun nicht mehr zur FPÖ zurück. Stattdessen legt die impfkritische MFG-Partei zu und liegt bundesweit bei acht Prozent.