Kickl pocht auf Wählerwillen, SPÖ, Neos und Grüne stehen bereit
WIEN/LINZ. Freiheitliche reagieren erbost, Oberösterreichs FP-Landeschef Haimbuchner schimpft: "Van der Bellen hat sein Amt beschädigt"
WIEN. FP-Obmann Herbert Kickl sieht seine Chancen, Kanzler zu werden, als intakt an. "Ich verspreche Euch: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Heute ist nicht aller Tage Abend", bekundete er via soziale Medien. Der Wahlausgang sei ein Ruf nach Veränderung gewesen. Wenn es nach dem Willen der Wähler gehe, könne es nur eine Regierung unter Führung der FPÖ geben, folgerte Kickl.