Nationalratswahl: Diese Listen wollen einen Platz auf dem Wahlzettel
WIEN. Kleinparteien müssen ab 9. Juli Unterstützungserklärungen sammeln – 2600 sind für bundesweiten Antritt nötig.
Die Corona-Politik und ihre mangelnde Aufarbeitung waren gestern eines der dominierenden Themen bei der Pressekonferenz der MFG (Menschen – Freiheit – Grundrechte). Die impfkritische Partei, die seit 2021 im oö. Landtag sitzt, will am 29. September in den Nationalrat einziehen, Spitzenkandidat wird Bundesparteiobmann und Landtagsabgeordneter Joachim Aigner. Listenplatz zwei geht mit Dagmar Häusler ebenfalls an eine oö. Landtagsabgeordnete.