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Oberösterreichs VP: Schützenhilfe für Mikl-Leitner

09. Juli 2023 20:07 Uhr
DOORSTEP ZU GESPRÄCHEN VON ÖVP UND FPÖ IN NIEDERÖSTERREICH: MIKL-LEITNER
Grünen-Chef Kogler attestierte Landeshauptfrau Mikl-Leitner (VP, Bild) eine "präfaschistoide Ausdrucksweise"  Bild: APA/Roland Schlager

LINZ/WIEN. "Vor gefährlichen grünen Träumereien und Ausgrenzungstendenzen" warnt Oberösterreichs VP im Konflikt zwischen Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und der niederösterreichischen Volkspartei.    

Sie blieben sich nichts schuldig: Zwischen den Grünen im Bund und Niederösterreichs entfachte sich am Wochenende eine hitzige Debatte über das Recht zu definieren, was "normal" sei.  Den Anfang machte Grünen-Parteichef und Vizekanzler Werner Kogler. Er attestierte Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) im Interview mit "profil" eine "präfaschistoide Ausdrucksweise". Dies deshalb, weil Mikl-Leitner wiederholt betont hatte, "die große Mehrheit der Normaldenkenden"