"Operation Reißwolf": Kurz kalmiert, Kanzlerin Bierlein lässt intern prüfen
WIEN. Der Altkanzler soll nach Erfahrungen mit Datendiebstahl vorsichtiger geworden sein.
Die Opposition wird nicht müde, sich neue Namen einfallen zu lassen. Für die Neos ist es "Schredder-Gate", die SPÖ spricht von der "Operation Reißwolf".
Am Wochenende wurde publik, dass ein Mitarbeiter von Sebastian Kurz eine Druckerfestplatte aus dem Regierungsbüro von der Firma Reißwolf vernichten ließ. Er gab einen falschen Namen an und bezahlte die Rechnung von 76 Euro nicht. Die Aktion erfolgte unmittelbar nach dem Ausbruch der Ibiza-Affäre und vor dem