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Regierungsbildung: Nur nicht mit Kickl

Von Lucian Mayringer,  29. September 2024 22:50 Uhr
NR-WAHL: WAHLZENTRALE/NEHAMMER/BABLER/MEINL-REISINGER/KOGLER/KICKL
FP-Chef Herbert Kickl holte sich den Sieg - an Koalitionspartnern mangelt es aber. Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Die Mehrheit von ÖVP und SPÖ ist hauchdünn, ein Dritter wird nötig sein.

Die kommende Regierungsbildung wird mit diesem Wahlergebnis zur besonderen Herausforderung. Der Machtpoker begann schon am Wahlabend. Die Hände seien ausgestreckt, sagte FP-Chef Herbert Kickl am Wahlabend. Bundeskanzler Karl Nehammer (VP) hielt fest, dass die ÖVP mit Kickl nicht koalieren werde. Dass Kickl jemand anderem in der Partei den Vortritt überlässt, ist so gut wie ausgeschlossen. Leitartikel zum Thema: Status: Es wird kompliziert Die ÖVP würde aber wohl auch keinen anderen