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Russisches Spionagenetzwerk? Grüne und ÖVP suchen blaue Verbindungen

Von Lucian Mayringer,  22. März 2024 18:08 Uhr
Herbert Kickl wird am Donnerstag als Auskunftsperson erwartet Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. FP-Obmann Herbert Kickl soll im U-Ausschuss mit Marsalek-Treffen, Putins Geschenk und Chats konfrontiert werden, Grüne wollen eigene Russland-Untersuchung.

In den Untersuchungsausschüssen wird die Karwoche so etwas wie eine Schonzeit. Für die Zeit danach kündigen ÖVP und Grüne aber so etwas wie eine Frontaloffensive an. Und die richtet sich gegen die FPÖ, vor allem gegen deren Obmann Herbert Kickl. Kommentar: Nach Moskau gibt es zu viele dunkle Verbindungen [OÖNplus] Lesen Sie auch: Gemeinsame Feinde und Freunde: So viel AfD steckt in der FPÖ [OÖNplus] Zum Thema: Kreml räumt ein: Russland im Krieg mit dem Westen Der Ex-Innenminister steht