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Schieder: "Endlich ohne Augenzwinkern an den Sanktionen mitarbeiten"

Von Markus Staudinger,  30. April 2024 06:00 Uhr
Andreas Schieder über das Verbrennerverbot ab 2035: „Ich halte das für einen richtigen Schritt.“
Andreas Schieder über das Verbrennerverbot ab 2035: „Ich halte das für einen richtigen Schritt.“ Bild: MARKUS PRINZ

LINZ. Für eine schärfere Abgrenzung Österreichs zu Russland spricht sich Andreas Schieder, EU-Spitzenkandidat der SPÖ, im OÖN-Interview aus. „Sehr kritisch“ sehe er etwa das nach wie vor bestehende Engagement von Banken wie der Raiffeisen Bank International in Russland.

OÖNachrichten: "Europa ist sterblich" hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vergangene Woche in einer Grundsatzrede gewarnt. Wie gefährdet sehen Sie Europa und die EU? Andreas Schieder: Es steht viel auf dem Spiel bei diesen europäischen Wahlen: nämlich ob es gelingt, die europäische Demokratie, die transnationale Zusammenarbeit zu halten und zu beleben – oder ob Europa gestutzt, geschwächt und renationalisiert wird. Dann wäre nicht nur das Projekt Europa sterblich, sondern auch die