Schmid gegen Kurz: Kampf um die Glaubwürdigkeit
WIEN. Es steht Aussage gegen Aussage: Nach der ersten Runde vor Gericht sind die Strategien von Angeklagtem und Hauptzeuge sichtbar.
Mit der stundenlangen Zeugenbefragung von Thomas Schmid im Falschaussage-Prozess gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz (VP) endete die erste Runde der beiden ehemaligen Parteifreunde im Kampf um die Glaubwürdigkeit. Die Strategien und Motive dahinter werden damit immer klarer.