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Wahlkampf 2024: Das Ende der Materialschlachten ohne Grenzen

Von Lucian Mayringer,  30. Juli 2024 05:45 Uhr
Sebastian Kurz 2017 bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Wiener Stadthalle
Top candidate of Peoples Party (OeVP) and Foreign Minister Sebastian Kurz delivers his speech at his party's election campaign rally in Vienna, Austria September 23, 2017. REUTERS/Leonhard Foeger Bild: LEONHARD FOEGER (X00360)

WIEN. 8,66 Millionen Euro dürfen die Parteien ausgeben, erstmals verbunden mit harten Strafen.

Seit drei Wochen gilt die Wahlkampfkostenobergrenze für die Nationalratswahl. In 82 Tagen bis zum 29. September darf jede Partei maximal 8,66 Millionen Euro für die Kampagne ausgeben. Gab es in der Vergangenheit mitunter wahre Ausgabenexzesse, etwa 2013 durch Frank Stronach mit seiner neu gegründeten Liste oder 2017 durch die von Sebastian Kurz runderneuerte ÖVP, so erwartet der Parteienforscher Hubert Sickinger diesmal vom Ressourceneinsatz her den vielleicht transparentesten bisher gesehenen