"Weg von der Mentalität als Bittsteller"
SP-Chef Andreas Babler über die Bürger und ihre Rechtsansprüche, Herz und Hirn sowie seine Telefonate ins Burgenland.
OÖNachrichten: Sie sind jetzt gut ein Jahr in der Bundespolitik. Haben Sie den Schritt je bereut?
Andreas Babler: Nein, ich bin hochmotiviert. Ich bin angetreten mit dem Anspruch, die Politik Stück um Stück besser zu machen. Dass man dabei klare Kante zeigt und das zu kleinen Reibereien führt, ist nicht ungewöhnlich. Aber wir haben insgesamt viel weitergebracht.
Sie sind als Rebell aus der Provinz aufgetreten. Aber was ist anders geworden in der SPÖ?
Wir haben eine ganz andere