Finden sich Lösungen für 108 Tagesmütter, die vor dem Job-Aus stehen?
LINZ. Größter Anbieter "Aktion Tagesmütter" hat diese Woche angekündigt, Betreuung von 480 Kindern nicht mehrbewerkstelligen zu können.
Der Trägerverein "Aktion Tagesmütter" ließ diese Woche eine Bombe platzen: Der größte Anbieter bei Tagesmüttern meldete alle seine 108 Mitarbeiterinnen, die Kinder in den eigenen vier Wänden betreuen, beim Arbeitsmarktservice (AMS) zur Kündigung an. Die Fortführung dieses Geschäftsfeldes sei wirtschaftlich nicht mehr möglich. Betroffen sind davon weiters 480 Kinder und deren Eltern.