Landesspitäler: Wartezeiten für einen Eingriff hängen stark vom Standort ab
LINZ. Die Krankenanstalten haben vor allem mit Personalmangel zu kämpfen.
Es ist ein langer Fragenkatalog, den die oberösterreichische SP-Klubvorsitzende Sabine Engleitner-Neu der zuständigen Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP) bezüglich der Wartezeiten für operative Eingriffe in den zwölf oberösterreichischen Landesspitälern zukommen ließ. Die schriftliche Beantwortung, die den OÖN vorliegt, belegt vor allem eines: Wie lange man als Patient auf einen Eingriff oder eine Untersuchung warten muss, hängt in Oberösterreich in erster Linie vom Standort ab.