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Wiener Ärztekammer stellt Mediziner an – ein Vorbild für Oberösterreich?

Von Sigrid Brandstätter,  10. September 2024 18:27 Uhr
Wiener Ärztekammer stellt Mediziner an – ein Vorbild für Oberösterreich?
Hausärzte gehen in Pension, aktuell sind 38 Kassenverträge unbesetzt. (Weihbold) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/LINZ. Leere Ordinationen sollen besetzt und Medizinern Lust auf eine eigene Kassenpraxis gemacht werden

Die Wiener Ärztekammer hat am Dienstag ein Modell präsentiert, wie sie die Versorgung im niedergelassenen Bereich verbessern will: Auf drei Jahre befristete "Pop-up-Praxen" sollen eingeführt und von Ärzten bespielt werden, die bei einer Gesellschaft der Ärztekammer angestellt sind. Der Präsident der Ärztekammer in Oberösterreich, Peter Niedermoser, hält das prinzipiell für eine gute Idee. Das Modell könnte – in abgeänderter Form – auch in Oberösterreich umgesetzt werden.